Was tun gegen Coronaviren ? – Sind Neoliberalismus & Gesundheit miteinander vereinbar?

Nun hat die Coronavirenepidemie auch Deutschland erreicht und es gibt bisher keine Abwehr gegen die Erreger.
Damit stellt sich die Frage: Was tun?

Hier sollen zwei Aspekte angesprochen werden:
1) Was kann der Einzelne tun um Unebenheiten durch eine Infektion abzuwehren? und
2) Welche Umstände sind im politischen Kontext relevant und zu berücksichtigen? Inwieweit lassen sich das bestehende neoliberale System und das Bedürfnis nach Gesundheit miteinander vereinbaren?

individuelle Abwehr und Gesundheit
Da es dem Einzelnen überlassen und anzuraten ist, das persönliche Wohlergehen sicher zu stellen hierzu die folgenden Hinweise – bei uns ohne Berücksichtigung der Profitinteressen der Pharmabranche und unseres Gesundheitsministers:
Unter dem gesundheitlichen Aspekt sind hier bestimmte Abwehrmassnahmen als nützlich anzusehen, die jeder durchführen kann: das sind insbesondere neben der üblichen Hygiene:

  1. gesunde Ernährung
  2. Immunabwehr stärken
  3. Stress und ähnliche Belastungen vermeiden
  4. Bewegung / Sauerstoffzufuhr intensivieren

Im Einzelnen heisst das zB.:

  1. ) Drogen, Zucker, weissmehlhaltige Lebensmittel (helles Brot, Kuchen, Pizza usw.), süsse Getränke vermeiden
      statt Fleisch und anderem tierischem Eiweiss Gemüse, Obst usw. / pflanzlich basierte Ernährung bevorzugen; kein Fast Food
  2. ) Die Immunabwehr ist mit verschiedenen Vorgehensweisen zu stärken:
     – Vitamine, insbesondere C und D (Vitamin C kann zb. in höheren Dosen bis zu einem Teelöffel täglich genommen werden, wie vom 2-fachen Nobelpreisträger Linus Pauling empfohlen)
    Spülen / gurgeln mit Salbeitee (wirkt desinfizierend)
    – spezielle Atemübungen, zB. von Wim Hof, der diese klinisch prüfen ließ und damit die Immunabwehr erheblich stärken konnte (zu finden auf Youtube: “Wim Hof Method”)
  3. ) Stressvermeidung, ausreichend Schlaf / Ruhe
  4. ) tägliche Bewegung: Laufen, Radfahren, Sport u.dergl.; Frischluft, Sauerstoff

    Weitere Hinweise zB. hier: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/das-immunsystem-staerken.html

Gesundheit oder Neoliberalismus?
Die profitträchtige Seite von Massenepidemien

Vor 15 Jahren bekam es die westliche Welt mit der Schweinegrippe zu tun. Ein Bericht des “Kontraste”-Magazins stellt zum Umgang mit dieser Epidemie fest: “Die Schweinegrippe – ein Glücksfall für den Roche-Konzern”.


Der Schweizer Roche-Konzern hatte im Jahr 2005 ein Absatzproblem. Der Impfstoff Tamiflu stapelte sich in den Regalen des Konzerns. Das Problem bestand unter anderem darin, dass seine Wirkung nicht belegt war und man vor der Perspektive stand, ihn vom Markt zu nehmen. Dann kam die Schweinegrippe und Behörden und Regierungen liessen sich überzeugen, dass es als vernünftige Vorsorge zu betrachten sei, den Impfstoff in großen Mengen einzulagern

Gleichzeitig bezweifelten viele Mediziner, dass Tamiflu überhaupt wirksam sei, besonders nachdem längst viele Resistenzen gegen Tamiflu entwickelt worden waren.

In den USA war zu dieser Zeit ein gewisser Donald Rumsfeld Chef des Pentagons. Er war in den 90er-Jahren temporär Chef des Biotech-Pharmakonzerns Gilead Sciences. Auch als Regierungsmitglied der Bush-Regierung verfügte er noch über Aktien des Konzerns im Wert eines 8-stelligen Dollarbetrags. Vorher wurde durch das “Project for a New American Century”, an dem Rumsfeld beteiligt war, ein Projektpapier zur Militarisierung der USA entwickeltmit dem Titel “Rebuilding Americas Defenses”. Dort heisst es auf Seite 60:
“An advanced forms of biological warfare that can “target” specific genotypes may transform biological warfare from the realm of terror to a politically useful tool”. https://wikispooks.com/w/images/3/37/RebuildingAmericasDefenses.pdf
Der einige Jahre darauf aufgetretene SARS-Virus zB. konnte die hier gegebene Definition erfüllen: er befiel nur Asiaten. Auch der Corona-Virus gehört zur Familie der SARS-Viren.
Und dass Gilead Sciences seine Geschäfte in diesem Metier betrieb (bzw. dazu fähig war) war zweifelsohne gegeben.
Der Konzern erhielt damals einen ohne Ausschreibung vergebenen Auftrag über die Lieferung von Tamiflu für einen Betrag in Höhe von 1 Milliarde US$.
Dies wirft nur ein Schlaglicht auf den Kontext von Gesundheit und Pharmaindustrie.

Als weitere Problematik stellt sich die Frage der Impfungen heraus.
Der Autor dieser Zeilen hatte selbst wiederholt Kontakt mit Medizinern, die das Geschäft der Pharma-Industrie mit vielen vorbeugenden Impfungen kritisch sehen.

Es sind unter anderem einige Berichte bekannt, die etwa eine der schwerwiegendsten Epidemien des 20.Jahrhunderts – die “spanische Grippe” (ca. 20 Millionen Tote) auf die Einführung der Massenimpfungen zum Ende des 1.Weltkriegs zurückführen: fast alle Opfer waren (diesen Berichten zufolge) vorher geimpft worden – vielfach als Soldaten / Militärangehörige.
https://www.ralf-kollinger.de/wp/wp-content/uploads/2014/01/Impfen-Spanische-Grippe-Eine-Jahrhundertl%C3%BCge.pdf
http://www.whale.to/vaccine/sf1.html – http://neue-medizin.com/mcbean1.htm

Auch eine Reihe anderer Betroffener, die sich nicht bereitwillig dem Druck der Pharmaindustrie und den mit ihr verbundenen Unterstützern in Politik und Medizin (Gesundheitsminister Spahns Hintergrund als Pharmalobbyist ist bekannt) unter Druck setzen lassen, wie zB. https://youtu.be/63XehfwbUVg?t=614 melden sich mittlerweile zu Wort

Sie werden von unseren Medien und Politikern wegen ihrer Kritik gern in die Ecke der Verschwörungstheoretiker geschoben.
Ein Beitrag von ARTE weist auf einen der Problempunkte der Impfungen hin:


Es geht im Kontext der Impfungen insbesondere auch um die Funktion der sogenannten “Adjuvantien”, die den Effekt der Impfung beschleunigen sollen.
Diese Adjuvantien des Impfstoffs enthalten dabei meist Aluminiumsalze.
Aluminium steht in starkem Verdacht zB. Brustkrebs auszulösen und ist darüberhinaus wirksam als Nervengift. Es überwindet im Körper die Blut-Hirnschranke und lagert sich im Gehirn ab.
Bei Alzheimerpatienten wurden häufig größere Mengen an Aluminium im Gehirn gefunden.
Kinder, die in neuerer Zeit häufig mit Vielfachimpfungen behandelt wurden, entwickelten anschließend zum Teil psychische Störungen. Besonders bei Autoimmunerkrankungen besteht ein starker Verdacht auf die Verursachung durch aluminium- oder quecksilberhaltige Impfstoffe. https://youtu.be/Wucz8nIrXYE?t=4762

“Dirty little secret” / Impfstoff-Adjuvantien

Auf einem europaweiten Kongress von Ärzten und Experten für Autoimmunerkrankungen wurde die Problematik der Impfstoff-Adjuvantien, insbesondere des Aluminiums diskutiert und gefordert, Impfstoffe ohne derartige Adjuvantien zu entwickeln. Die zuständige EU-Behörde allerdings sah keinen Handlungsbedarf.

Dr. Rüdiger Dahlke, der sich zuletzt bei KenFM in einem längeren Gespräch über das zweifelhafte Zusammenspiel zwischen Medizin und Kapitalismus äußerte (https://youtu.be/O-8rxhPvufo?t=23) , erklärt in einem Interview vom Herbst 2019 den Sinn und Unsinn des Impfens und die Rolle der Pharmaindustrie dabei:

Nach Dahlkes Bericht sind Mittel, die bei der Behandlung von Krebs beeindruckende Erfolge erzielen, in der Regel bei einer klinischen Behandlung nicht erhältlich, obwohl sie nur geringfügige Kosten verursachen. Stattdessen werden Mittel verabreicht, deren Kosten das Hundertfache betragen – während sie wirkungslos sind –  da die Pharmaindustrie (und die von ihr betreuten Ärzte) an preisgünstigen Medikamenten, die nur geringe Gewinne abwerfen, kein Interesse hat. https://youtu.be/O-8rxhPvufo?t=404

Die Pharmalobby ist nahezu allgegenwärtig, wo es Ärzte gibt. In einigen Arztpraxen erfolgen täglich Besuche von Pharmavertretern. Ärzte werden zum Teil mit ihren Familien oder Partnern zu Kreuzfahrten eingeladen.
Dass sich anschließend Ärzte bei der Behandlung ihrer Patienten für das beste und günstigste Medikament entscheiden, kann als fragwürdig gelten.

Ex-Gesundheitsminister Seehofer erklärte seine Erfahrungen mit der Pharmalobby:



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