Rechtsmediziner Prof. Püschel: „Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht“
Hamburger Gesundheitsamt veröffentlicht bereinigte Todeszahlen zu Covid-19
Ein ermutigendes Zeichen im Kontext des Corona-Notstands kam jetzt aus Hamburg: man hat sich von der Panikmache des RKI und seiner obskuren Statistik verabschiedet und führt hinsichtlich der Corona-Sterbefälle eine differenziertere Statistik: es wird nun nicht mehr jeder Todesfall, der Corona-positiv getestet wurde, als Corona-Toter gewertet und es werden in diesem Zusammenhang Obduktionen durchgeführt, die das RKI verhindern wollte, um den Alarmismus forcieren zu können.
Ausschlaggebend dafür waren vermutlich eine Anzahl kritischer Ärzte – etwa Dr.Fiddike, Heiko Schöning, der UKE-Direktor Prof. Ansgar Lohse und andere.
Das Ergebnis wurde nun von Dr. Bodo Schiffmann reflektiert: anstelle
von 14 Corona-Toten in Hamburg entsprechend der RKI-Statistik zählt man
in Hamburg nur 8.: die übrigen 6 waren zwar positiv getestet, hatten
aber keine Anzeichen einer Corona-Infektion und gelten in Hamburg
deshalb nur als Sterbefälle MIT dem C-Virus.
Bei allen Sterbefällen gab es Vorerkrankungen.
Der Rechtsmediziner Prof. Püschel stellte nach den durchgeführten Obduktionen fest: “An Covid 19 ist noch keiner gestorben”
Das Durchschnittsalter der “Corona-Toten” liegt bei 80 Jahren; das entsprecht in etwa der allgemeinen Lebenserwartung in Deutschland.
Mit diesen Feststellungen wird der Alarmismus des Robert Koch Instituts und der Bundesregierung infrage gestellt.
Interessant wird nun sein, ob nun die bisherige Panikmache von seiten
der Medien und der Bundesregierung ins Wanken gerät, oder ob man nun
daran geht, sich die Abweichler zur Brust zu nehmen und die Zensur
weiter zu verschärfen.