Die Überwältigung der demokratischen Öffentlichkeit durch die Pharmaindustrie

Neue Verschwörungstheorie: das menschliche Immunsystem

In einem Fachgespräch zwischen Prof.König, Experte für Infektionsepidemiologie & Dr.Freese, Experte für Sport & Ernährungs-Immunologie stellen diese erstaunt fest, dass die Erklärung, der Mensch habe von Natur aus ein funktionierendes Immunsystem in den Zeiten der Corona-Krise als Verschwörungstheorie gewertet wird.   

Auch Prof. Püschel. Chef der Hamburger Rechtsmedizin verweist explizit auf die Bedeutung des Immunsystems.

Wer das körpereigene Immunsystem und seine Abwehrkraft jedoch in die Debatte zur Corona-Epidemie einbringt, macht sich inzwischen zur Persona non grata.
Die gesamte Vorgehensweise des RKI sowie der an der Debatte beteiligten Medien und Politiker ist offenbar abgestellt auf eine Promotion für eine flächendeckende Impfkampagne – ohne Rücksicht auf die Tatsache, dass eine natürliche Immunisierung bei gesunden Menschen stattfindet. Letzteres wird als Störfaktor betrachtet.

Denn diese natürliche Immunisierung steht wiederum den Umsatzinteressen der Pharma-Industrie und dem Streben nach globaler Kontrolle – etwa durch das Projekt ID2020, das massiv von Bill Gates gepusht wird – entgegen, weil es die Argumentation, die auch von Kanzlerin Angela Merkel benutzt wird, dass bis zu einer solchen Massenimpfung keine Normalisierung des Lebens stattfinden kann und darf, konterkariert.

Darüberhinaus liess das RKI von Anfang an Aktivitäten vermissen, die Aufklärung hätten bringen können über die tatsächliche Gefahr des Corona-Virus, etwa in Form einer Studie bzw. einer repräsentativen Stichprobe, wie sie dann verzögert – im Auftrag von NRW-Chef Laschet – durch Prof. Hendrik Streeck durchgeführt wurde. Man tappte die ganze Zeit im Dunkeln, während von Drosten und Wieland mörderische Todesziffern im 6 – 7-stelligen Bereich im Umlauf gebracht wurden.

Dazu wurden stetig steigende Fallzahlen veröffentlich, die geringe Aussagekraft haben, da sie abhängen von der Zahl der durchgeführten Tests, während gleichzeitig ein großer Teil der positiv Getesteten gar nicht erkrankt waren / keine Symptome zeigten. Diese wurden aber nach Altersgruppen aufgelistet, so dass sich eine weitgehend gleiche Verteilung über die Altersgruppen zeigte, so dass der Anschein erweckt wurde, alle Altersgruppen seien gleichmässig betroffen – obwohl die schweren Erkrankungen bei unter 60-jährigen die Ausnahme waren.

Gleichzeitig wieder unterliess man die Auflistung der Altersgruppen der schwer Erkrankten bzw. der Gestorbenen.So war – nach den Zahlen des RKI – nicht oder kaum erkennbar, dass der Schwerpunkt der Todesfälle bei den Altersgruppen lag, die sich schon vorher im Bereich der in Deutschland durchschnittlichen Lebenserwartung – also (bei Männern) 78,5 Jahren befanden.Auch über vorhandene Vorerkrankungen bei den Verstorbenen gab das RKI in diesen Statistiken keine Auskunft.

Stattdessen wurde jeder Tote, bei dem ein Corona-Virus zu finden war, als Corona-Toter betrachtet, auch wenn er sich beim Sturz von einer Leiter das Genick gebrochen hatte oder mit dem eigenen Auto einen Baum rammte.

Es wurden somit nahezu alle denkbaren Optionen seitens der Medien und der Politiker genutzt, um den Eindruck der Gefährlichkeit des Virus zu maximieren. Und als einzig erlösende Massnahme eine flächendeckende Impfkampagne zu promoten. Die natürliche Option, das Virus durch die körpereigene Immun-Abwehr unschädlich zu machen, wurde gleichzeitig als unseriös beiseite geschoben: nur eine Vorgehensweise, die einen massiven Einsatz käuflicher Medikamente / Impfstoffe und damit einen entsprechenden Umsatz der Pharma-Industrie zum Resultat hat, wird noch als akzeptable Lösung dieser Krise betrachtet.

Dass nach diesem Drehbuch bereits vor 11 Jahren – anlässlich der Schweinegrippe – verfahren wurde, ist dem schwachen Gedächtnis des Publikums entgangen: auch damals schon wurden unabsehbare Gefahren an die Wand gemalt, auch damals schon war Dr.Drosten daran beteiligt und forderte die Aufhebung der Zulassungsbeschränkungen für einen Impfstoff, auch damals verbreitete die WHO einen intensiven Alarmismus über die Gefahren der Schweinegrippe.

All dies mündete schließlich im massenhaften Aufkauf von Medikamenten, bezahlt aus den öffentlichen Kassen, die anschließend weitgehend entsorgt werden mussten, sowie in eine Anzahl von Impfschäden, die ebenfalls aus öffentlichen Kassen gedeckt werden mussten, weil Drosten und andere darauf gedrängt hatten, die Haftung von der Pharmaindustrie auf die öffentliche Hand zu übertragen: die Profite blieben bei den Konzernen, die Schäden bei der getäuschten Öffentlichkeit.
Dafür, dass und warum die Dinge diesmal einen günstigeren Verlauf nehmen sollten, als damals, ist bisher nicht zu erkennen.

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