Widerstand-2020 überrundet AFD, Linke und Grüne! Mitgliederzahl nun sechs-stellig

Die von dem Arzt Bodo Schiffmann mitbegründete Partei “Widerstand-2020” hat nun im Rekordtempo mehrere parlamentarische Parteien des politischen Systems in Deutschland anhand ihrer rapide gewachsenen Mitgliedschaft überholt. Innerhalb weniger Wochen wurde eine Mitgliederzahl von ca 104.000 erreicht.
Damit werden die Karten des politischen Systems der BRD neu gemischt.

Widerstand-2020 gilt als “Outlaw”-Partei und wird bisher von den etablierten Kräften des politischen Systems und von den Medien bei jeder sich bietenden Gelegenheit in eine der übelriechenden Ecken, die das Meinungsspektrum zu bieten hat, gestellt – was ihre Mitglieder bisher nicht tangiert: wahlweise als Neonazis, als Esoteriker, als Verschwörungstheoretiker, als wissenschaftsfeindliche Impfgegner usw. in der ein oder anderen Form als anrüchig konnotiert und einer kollektiven Treibjagd unterworfen – ob seitens der etablierten Parteien, der Medien und anderer Kräfte des Establishments – ähnlich, wie dies in vergangenen Jahrzehnten erst mit den Grünen, dann mit der Linkspartei geschah, die heute zu den etablierten Kräften zu rechnen und in das System integriert sind

Bodo Schiffmann, als eine der derzeit führenden Figuren, erklärte zur Struktur der neuen Partei weitere Einzelheiten, die sie dem Mainstream zwangsläufig als verdächtig und inakzeptabel erscheinen lassen muss: Basisdemokratie und Schwarmintelligenz sollen als zentrale Elemente gelten.

Zum Kernprogramm der Partei gehören persönliche Freiheiten und Bürgerrechte sowie der Erhalt einer demokratischen Verfassung, wie sie vom Grundgesetz vorgeschrieben war und wie sie von den Corona-Massnahmen aufs Abstellgleis gestellt wurden.
Eine Impfpflicht gilt als inakzeptabel, als nicht zu tolerierender Angriff auf das Grundrecht auf die körperliche Unversehrtheit.
Weiterer zentraler Punkt ist Machtbegrenzung der Exekutive, um zukünftig Notstandsmassnahmen, wie sie im Rahmen des Lockdowns umgesetzt wurden, zukünftig zu verhindern.
Darüberhinaus soll eine Aufarbeitung der Vorgänge anlässlich der Corona-Krise erfolgen, insbesondere der diversen Manipulationen, die vom Krisenmanagement ausgeführt wurden.
Insbesondere sollen dabei die diversen Interessenskonflikte der führenden Akteure: Bill Gates, die Rolle der WHO als Pharmalobby, des Robert-Koch-Instituts und die Einflussnahme der Pharmaindustrie auf das Gesundheitssystem unter die Lupe genommen werden.

Zur gleichen Zeit, als der phänomenale Erfolg der Parteigründung von Widerstand-2020 sichtbar wurde, erfolgte offenbar die Entscheidung der Bundesregierung bzw. von Gesundheitsminister Jens Spahn, den Immunitäts- / Impfausweis, durch den der Impfzwang manifestiert werden sollte, zurückzuziehen und markiert somit einen Wendepunkt der Krise.

Das etablierte politische System der BRD steht damit an einem unerwarteten Punkt: die neue Partei wird, wenn sie ihren raketenartigen Start auch in entsprechende Wahlerfolge umsetzen kann, zu einem wichtigen Mitspieler des parlamentarischen Systems, der die AFD, die bisher als Bedrohung angesehen wurde, womöglich deutlich in den Schatten stellt aber auch die Position der Grünen angreift.
Gleichzeitig befinden sich die beiden traditionellen Volksparteien im Abwind, nachdem sie vorübergehend den Corona-Hype nutzen konnten, um sich als handlungsstark zu profilieren. Inzwischen steht ihnen jedoch der Katzenjammer bevor:
große Teile der Bevölkerung sind inzwischen durch die Einschränkung der Bewegungsfreiheit frustriert, wie auch durch die fehlende Reisefreiheit für den bevorstehenden Sommerurlaub. Immer mehr haben Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Massnahmen.
Hinzu kommem die Wirkungen des seit inzwischen fast zwei Monaten verdrängten Wirtschafts- und Finanz-Crashes, die sich in fataler Form offenbaren werden, sobald sich der Fokus nicht mehr auf die fortgesetzt abebbende Corona-Krise richtet. Letzteres verleitete fraglos die führenden Politiker dazu, den Krisenmodus maximal auszudehnen, damit sich vorerst nicht die Aufmerksamkeit auf das inzwischen schwer angeschlagene System der Volkswirtschaft und die entsprechenden Konsequenzen richtet, was sich mit dem Ende der Krise als nicht mehr zu umgehen zeigen wird.

Eine Neuwahl ist nun keine sympathische Option für die Systemparteien, während sich Wirtschafts- und Finanzsystem als Ruinenlandschaft herausstellen und wenn der zwischenzeitliche Hype zugunsten der “Krisenmanager” verfliegt oder sich sogar die Massnahmen des extensiven Lockdowns als kontraproduktiv herausstellen: ob die umfangreichen Teile der deutschen Wirtschaft – insbesondere des Mittelstands und der kleineren Unternehmen und Freiberufler – die darunter schwer gelitten haben, ihr bisheriges Verständnis gegenüber dem politischen System weiterhin aufrecht erhalten, ist mehr als fraglich.
Ruiniert ist gleichzeitig die sogenannte “transatlantische Partnerschaft”, die heute im Wesentlichen aus Interessenskonflikten mit der Trump-Regierung besteht. Und weitgehend ruiniert ist nun auch die EU, etwa durch den Mangel an Bereitschaft der Bundesregierung den von der Krise getroffenen Ländern Italien und Spanien wieder auf die Beine zu helfen. Nicht einmal im eigenen Haus, in der BRD, gelang es ihr, einen geraden Kurs in der Krise zu halten, während die Länderchefs ihre Krisenpolitik nach eigenem Gusto gestalteten.
Wahrscheinlich ist nun auch das Ende der politischen Karriere Angela Merkels nicht weiter hinaus zu schieben, so dass auch diese Kontinuität damit ihren Abschluss findet.

Das Verschulden an dem Kollaps – vor allem durch den Finanz- und Wirtschafts-Crash, aber auch durch den Corona-Lockdown – verteilt sich dabei recht gleichmässig über die Altparteien, die stetig an einem “Weiter so!” festhielten – ungeachtet ihrer politischen Rivalitäten – und die nicht fähig waren, sich gegenüber den massiven Begehrlichkeiten der Pharmaindustrie zur Wehr zu setzen. An diesem Punkt hatten auch AFD und Linke keinen Beitrag anzubieten, um diese Bedrohungen abzuwehren.

Somit bietet sich für die neue Partei eine seltene Gelegenheit, mehr oder weniger große Teile des alten Systems und seiner Parteienlandschaft als kompromittiert abzuräumen und ggf. darüberhinaus eine neue Grundlage zu entwickeln, die die systemisch verankerten Probleme und desolaten Mechanismen hinter sich zu lassen.

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