Kritische Beiträge zur Dynamik der Pharmakonzerne und ihrer intensiven Lobbyaktivitäten im politischen Bereich finden sich nicht nur bei “Verschwörungstheoretikern”.
Auch ARD und ZDF tragen gelegentlich zur kritischen Reflektion bei – wenn nicht gerade eine von der WHO ausgerufene Pandemie die öffentliche Debatte beherrscht und die Unterstützung der milliardenschweren Belange der Pharmaindustrie im Vordergrund steht.
Der folgende Beitrag der ARD-Sendung Report gibt einen unvoreingenommenen Einblick in dies Feld, das aktuell die öffentliche Debatte beherrscht
Report / ARD:
Es geht in diesem Zusammenhang zwar nicht um die Impfung gegen einen Corona- oder Grippe-Virus.
Bei einer Anzahl von Impfungen sind aber eine Reihe von – zum Teil schwerwiegenden – Nebenwirkungen: Lähmungen, Narkolepsie, Nervenschäden usw. bekannt geworden – selbst wenn die jeweilige Impfung bereits eingeführt und bekannt ist nachdem sie vorher in einer Anzahl von Studien in ihren Wirkungen geprüft wurde.
Übertragung der Haftung für Impfschäden von den Pharmakonzernen auf die Allgemeinheit
Die Bundesregierung jedoch neigt – auf Druck von Virologen und Behördenvertretern, die enge Beziehungen – zB. durch Gehalt oder Sponsoring ihrer Institutionen – pflegen – dazu, auch einen mangelhaft geprüften Impfstoff baldmöglichst gegen den Corona-Virus zum Einsatz zu bringen und eine solche Impfung verpflichtend zu machen.
Darüberhinaus soll die Haftung für ggf. verursachte Schäden von der Allgemeinheit übernommen werden, da diese von den Pharmakonzernen, die den Impfstoff zuliefern, abgelehnt wird.
Dies wurde unter anderem von dem Virologen Dr.Drosten nahegelegt: anlässlich der Schweinegrippe-Epidemie ebenso, wie im Zusammenhang der aktuellen Corona-Epidemie.
Man stelle sich in diesem Kontext die Frage, welches Motiv die Impfstoffhersteller haben, die Haftung für ihren Impfstoff abzulehnen, wie zuletzt anlässlich der Schweinegrippe geschehen.
Aufklärung zu dieser Frage bringt unter anderem die ARTE-Dokumentation “Profiteure der Angst” : das gegen die Schweinegrippe eingesetzte Mittel verursachte bei den damit Behandelten teilweise Folgeschäden, für einige der Betroffenen anschließend – nach langwieriger Prozessführung – Schadensersatz in Höhe eines mehrstelligen Millionenbetrags einklagten.