Corona-Agenda für eine Diktatur der Multimilliardäre

Was derzeit mithilfe der Agenda der Corona-Massnahmen durchgesetzt wird / werden soll, stellt sich zunehmend deutlich heraus als eine Agenda für eine Diktatur der Multimilliardäre, die sich alljährlich in Davos und bei anderen Gelegenheiten treffen und diverse internationale Organisationen, wie die WHO, kontrollieren – die ZEIT etwa veröffentlichte einen Artikel darüber, wie Bill Gates die WHO unter seiner Kontrolle brachte.

Der große Knüppel, mit dem sie hantieren – wenn auch in aller Regel nur “unter dem Tisch” – besteht in der Verfügung über biologische Massenvernichtungswaffen, denn in ihrer Hand befinden sich diverse Pharmakonzerne, die nach dem Dual-Use-Muster nicht nur Impfstoffe entwickeln, sondern mit denselben Mitteln auch Erreger produzieren können – vor nicht langer Zeit war zB. festzustellen, dass die Rockefeller-Stiftung im Internet den Zika-Virus zum Verkauf anbietet.

Pentagonchef Donald Rumsfeld war in den 90er-Jahren Chef des Pharma-Konzerns Gilead Sciences, ebenfalls Impfstoffhersteller.
Und es wurde international bekannt, dass die hier beteiligten Akteure sich damit beschäftigen, Krankheitserreger, die ursprünglich für den Menschen ungefährlich sind, so zu modifizieren, dass sie zu gravierenden Infektionen führen können – wie etwa im Fall eines Virusses, der in einem Gemeinschaftsprojekt der Chinesen in einem dafür ausgerüsteten Labor in Wuhan – mitfinanziert durch die US-Regierung – hergestellt wurde.

In dem Papier des Think-Tanks PNAC “Rebuilding Americas Defenses” aus dem Jahr 1999, an dessen Abfassung Donald Rumsfeld beteiligt war, fand sich der Hinweis, dass man die Nutzung genotyp-spezifischer Krankheitserreger für politische Zwecke in Erwägung ziehen sollte. Der letzte Stand beinhaltete, dass Rumsfeld Aktien des Gilead-Konzerns, dem er in den 90er-Jahren vorstand, im Wert von ca. 80 Millionen Dollar hielt. Einen erheblichen Teil dieses Wertes konnte Rumsfeld erzielen durch den umfassenden, milliardenschweren Ankauf von Impfstoffen durch dieselbe Regierung, deren führendem Personal Rumsfeld als Chef des Pentagons angehörte.

Und die bei ARTE vor 2 Monaten erschienene Doku “Big Pharma” zeigte, dass die Pharmaindustrie nicht gerade den Wohltätern der Menschheit zuzurechnen ist: https://www.youtube.com/watch?v=5ckDyDZuwPE (nicht anders, als die ARTE-Doku “Profiteure der Angst”, deren Erkenntnisse heute wie eine Blaupause der Corona-“Pandemie” wirken).

Der frühere Gesundheitsminister Horst Seehofer – heute Bundesinnenminister – hatte selbst bei früherer Gelegenheit öffentlich erklärt, dass man sich der Pharmalobby nicht widersetzen könne:


Und der Autor Paul Schreyer stellte bei seinen Recherchen fest, dass bereits seit 20 Jahren – meist gesponsort durch Finanzoligarchen wie Rockefeller, Bill Gates oder Warren Buffet – Konferenzen zur Seuchenbekämpfung abgehalten werden. https://www.youtube.com/watch?v=RtQmjAecG1M

Paul Schreyer über die Hintergründe der Pläne der großen Pharmakonzerne und deren langfristige Vorbereitung


Der Plan / das Drehbuch, nach dem die derzeitigen Anti-Corona-Massnahmen abgewickelt werden, wurde vor 10 Jahren von der Rockefeller-Stiftung ausgearbeitet unter der Bezeichnung “Lockstep”. Verfeinert und differenziert im Oktober 2019 auf einer Konferenz in New York, die von Bill Gates finanziert wurde. In den Videoaufzeichnungen dieser Konferenz mit dem Titel “Event201”, die zuletzt noch auf Youtube abzurufen waren, wurden die Massnahmen, wie “social distancing” sowie die Notwendigkeit einer Zensur in den sozialen Medien, die zB. von der Youtube-Chefin bereitwillig eingeführt wurde und praktiziert wird, vorbesprochen und durchgespielt. Selbstverständlich wußte man vor einem Jahr auch bereits, dass es sich um ein Corona-Virus handeln würde.https://www.youtube.com/watch?v=LBuP40H4Tko


Sicher werden die Oligarchen auch nicht planlos sein, wenn demnächst hunderttausende kleinere und mittelständische Unternehmen in den Konkurs rutschen. Und bekannt wurde auch bereits, dass die großen Digitalkonzerne, wie Amazon Umsatzzuwächse im 2-stelligen Bereich zu verzeichnen hatten. Und dass sie an den Profiten der inzwischen milliardenfach bestellten Impfdosen mitverdienen – wie an dem Impfstoff aus Oxford, in den Bill Gates investierte, und von dem die Bundesregierung ebenfalls bereits 80 Millionen Impfdosen vorbestellt hat – würde wohl niemand ernsthaft infrage stellen wollen.


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