Zunehmende außerirdische Präsenz

Ehemaliger Chef der israelischen Weltraumbehörde: Außerirdische stehen in Kontakt mit der US-Regierung

Fast unaufhaltsam entwickelt sich die Präsenz des Außerirdischen im Umfeld der Erde und ihrer Politik, nun auch im deutschsprachigen Raum, der sich bisher meist in konsequenter Abwehrhaltung gegenüber der Vorstellung, es könne im Universum Leben außerhalb unseres Planeten geben, verhielt und jeden widersprechenden Gedanken ins Reich der Phantasie verbannte.
Insbesondere in Deutschland hatte sich – anders als in anderen westlichen Ländern, wie Frankreich, Spanien, Russland, in vielen lateinamerikanischen Ländern und in den USA – eine Haltung entwickelt, nach der noch jeder für geistig unzurechnungsfähig erklärt wird, der daran zweifelt, dass unter Billionen von Planeten in unserem Universum, die Erde der einzige sei, auf dem intelligentes Leben vorkommt
Der jüngste Vorstoß erfolgte durch den pensionierten israelischen General und Raumfahrtwissenschaftler Haim Eshed der in seinem Land 30 Jahre lang als Leiter des Weltraumsicherungsprogramms diente.

Eshed erklärte nicht nur, dass es Außerirdische gäbe, sondern dass diese längst in Kontakt zB. zur amerikanischen Regierung, ebenso, wie mit der israelischen stünden.
Die US-Regierung – aktuell unter Präsident Trump – unterhalte einen regelmässigen Austausch mit einer “Galaktischen Föderation”.

Anders, als in den USA in vergangenen Jahren, werden Ufologen dort heute nicht mehr als spintisierende Außenseiter, die noch dazu lange vom FBI überwacht und verfolgt wurden, betrachtet. Stattdessen werden diese Themen nun auch von den etablierten Medien aufgegriffen, die sich inzwischen nicht mehr, wie in den vergangenen Jahrzehnten, über vermeintlich realitätsfremde Außenseiter lustig machen oder deren haltlos, abwegigen Behauptungen beklagen, sondern stattdessen nun selbst aufgreifen, was von ihnen lange ignoriert und beiseite geschoben wurde.

Dies entspricht der Entwicklung der Astrophysik: bis in die 90er-Jahre hinein und über die Jahrtausendwende hinweg hielt man noch an der Behauptung fest, dass außerirdisches Leben absolut unmöglich und auszuschließen sein – bis schließlich erste Exo-Planeten entdeckt wurden, die über ein erdähnliches Klima verfügen und deren Zahl sich von Jahr zu Jahr mit immer weiter anwachsendem Tempo vergrößerte, so dass heute unabweisbar klar ist, dass es Milliarden anderer Planeten gibt bzw. geben muss, die ebenfalls über Bedingungen verfügen, die, wie auf der Erde, die Entwicklung organischer und intelligenter Lebewesen ermöglichen.

Noch wird Deutschland von Journalisten und anderen Meinungsführern dominiert, die sich bemühen, die Erkenntnisse der Astrophysik zu ignorieren und nach wie vor die Möglichkeit von außerirdischem, intelligentem Leben beiseite zu schieben – wie auf der Bundespressekonferenz, wo entsprechende Nachfragen mit einem Unterton der nachsichtigen Belustigung beiseitegewischt werden. Gleichzeitig wird keine Antwort gegeben, warum die UFO-Akten in dem behaupteten Fall, dass ihre Inhalte ohnehin gegenstandslos seien, weiterhin der Geheimhaltung unterliegen.
Stattdessen wird einer Klage auf Freigabe dieser Akten entgegengesetzt, dass Regierung und Parlamentsmitglieder ein Recht darauf hätten, über einen Wissensvorsprung gegenüber der allgemeinen Bevölkerung zu verfügen.
Und im Gegensatz etwa zu den USA, wo die FOIA-Gesetzgebung besteht, gibt es in Deutschland kein demokratisches Recht des Bürgers auf Information.

https://www.blick.ch/ausland/israelischer-ex-general-behauptet-trump-stand-kurz-davor-ueber-aliens-auszupacken-id16235592.html

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