US-Medien nehmen Bill Gates ins Visier

The Hill ist die größte Zeitung für den amerikanischen Kongress in Washington.
Das Sendeformat “Rising” der Zeitung auf Youtube hat sich zu einem zunehmend wichtigen Portal für aktuelle politische Diskussionen entwickelt mit 1,3 Millionen Abonnenten kein kleiner Fish mehr im Teich der Online-Medien .
Nach anfänglich zurückhaltend-zahmer Berichterstattung werden dort nun Fragen gestellt, die man von Mainstreammedien zur Zeit der Corona-Krise nicht gewohnt war: die Scheidung von Melinda Gates wird zum Politikum, hier die Mutmassungen über den Grund für diese Trennung.

Dabei geraten die Beziehungen des Finanzoligarchen, der die gesamte Weltbevölkerung impfen möchte, zu Jeffrey Epstein, dem Betreiber des größten bekannten Pädophilie-Netzwerkes, ins Visier. Und damit die Frage, welchen guten Grund Bill Gates für seine nicht gerade seltenen Besuche in dessen Haus gehabt haben könnte. Ein solcher Grund erschliesst sich der Redaktion nicht.

In einem anderen Beitrag stellt das Redaktionsteam fest, dass Bill Gates die Öffentlichkeit belügt in der Frage der Patente an den Impfstoffen.

Angegriffen wird nun auch der Chef der Arzneimittelbehörde CDC Fauci – das US-amerikanische Gegenstück zu Christian Drosten hierzulande – für die Finanzierung des chinesischen Labors in Wuhan, aus dem mutmasslich das Covid-19-Virus ausgebrochen ist.
In einer Befragung des Kongresses unter anderem durch Rand Paul sah sich Fauci gezwungen auszuweichen bei der Frage, warum er eine Forschung finanzieren half, die dazu geeignet war, ein sehr viel gefährlicheres Corona-Virus zu erzeugen (im amerikanischen bezeichnet als “Gain-of-Function-Research”).

Bekannt wurde, dass ein Verbot einer derartigen Forschung, das noch unter Obama verhängt worden war, von Fauci unterlaufen wurde mit der Finanzierung des chinesischen Labors.
Es ging darum, ein SARS-Virus, dessen Infektionen eine 15fach höhere Sterblichkeitsrate erreichen, mit einem normalen Corona-Virus zu kombinieren.
Fauci war bekannt als Verfechter solcher riskanten Forschungsprojekte.
Eine Reihe von hochrangigen Wissenschaftlern – etwa der Nobelpreisträger Luc Montagnier – nehmen an, dass das Corona-Virus im Labor erzeugt wurde.

Die Anhörung Faucis im amerikanischen Kongress durch Rand Paul

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