Bilderberger-Treffen in Washington beendet

Oligarchen, Banker, Chefs & CEOs aus Industrie, Medien, Politik und Geheimdiensten: heimliches Treffen in Washington

Ein schwedischer Oligarch in der US-Hauptstadt

Nahezu alle Beteiligten kamen aus NATO-Staaten – Ausnahme Teilnehmer aus Schweden und Finnland, die vermutlich bei dieser Gelegenheit über die Option ihres NATO-Beitritts sprechen wollten.

Aus Schweden kam Marcus Wallenberg, Chef der SEB-Bank, die besonders im Ostseeraum aktiv ist. Die SEB hält ausserdem 40% der Marktanteile der schwedischen Industrie.
Unternehmen, die zur Wallenberg-Gruppe gehören sind z.B. AB SKF, ABB, Astra Zeneca, Atlas Copco, Contex, Electrolux, Ericsson, Husqvarna AB, IBX, Saab, SAS Scandinavian Airlines, SEB und seit 2007 über Husqvarna auch Gardena,
Der Saab-Konzern produzierte ausser PKW und LKW auch eine dreistellige Zahl von Kampfflugzeugen, die ausser von der schwedischen Luftwaffe auch von Brasilien, Südafrika, der Schweiz, Tschechien, Thailand und England eingesetzt wurden.

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Aus Finnland war der Regierungschef am Bilderberg-Treffen beteiligt.

Zu den Gründern gehörte im Jahr 1954 der damalige Hamburger Bürgermeister Max Brauer, der die Einladung für die ersten deutschen Mitglieder herausgab.
Eine zentrale Rolle spielten später Chefredakteure der ZEIT, der Chef des Axel-Springer Verlags und der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann.
Neue Bundeskanzler oder wichtige Minister, wie zuletzt etwa Jens Spahn, wurde meist ca. ein halbes Jahr vor ihrer Wahl zum Bilderbergertreffen vorgeladen.

Auch CIA-Chef Burns und Pfizer Chef Bourla fehlen nicht

Geleitet wurde das Treffen vom NATO-Generalsekretär Stoltenberg, woraus sich schliessen lässt, dass die Interessen der NATO bei dem Treffen einen hohen Stellenwert hatten.
Dass die Ukraine zu den wichtigsten Themen gehörte, muss deshalb nicht erklärt werden.
Ebenfalls an der Runde beteiligt war CIA-Chef Burns., dessen Einfluss auf die ukrainische Politik sicher weitreichender ist, als der von Präsident Selenski.
Dem Vernehmen nach war Selenski per Videochat zugeschaltet, um sich seine Anweisungen übermitteln zu lassen.
Beteiligt war auch Henry Kissinger, der eine Verhandlungslösung forderte, was Selenski in Schwierigkeiten bringen dürfte.

Aussenstehende oder Journalisten waren nicht zugelassen und mussten vor der Tür bleiben.

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