Ukraine: das Nazi-Problem

Der Ukrainekrieg scheint nun nicht mehr allzuviele Überraschungen zu bieten: es ist abzusehen, dass die USA zusammen mit der NATO den Kürzeren ziehen wird.
Die Frage, die nun verbleibt ist: wieviele Menschenopfer muss der Krieg noch kosten, bevor die Verlierer zur Vernunft kommen?
Das Hinauszögern des Kriegsendes wird insbesondere durch westliche Medien und Politiker betrieben, denn sie sind es, die ihre Aufträge von der Rüstungsindustrie erhalten, die sich die Profite, die durch die Fortsetzung des Kriegs noch eingefahren werden können, nicht entgehen lassen wollen, etwa das neue deutsche Rüstungsbudget von 100 Milliarden Euro.
Dies wird zwar die Verarmung der Bevölkerung verursachen, aber das gilt als sekundärer, vernachlässigbarer Effekt.

Wenn nun auf ukrainischer Seite auch Frauen für die Fortsetzung des Kriegs verheizt werden, erscheint dies als aussichtsreiche Option, um damit die Motivation der Bevölkerungen in Europa weiter zu steigern, mehr Öl bzw. Waffen und Munition in das Feuer zu schütten und damit den Umsatz der Rüstungsindustrie weiter aufzustocken.
Dass die Medien ihren Teil dazu beitragen, kann als gesichert gelten.

Dies ist wiederum auch im Sinn der ukrainischen Nazis, die keinesfalls erleben möchten, in die Gewalt der Russen zu geraten, die sie zu Todfeinden, als Ungeziefer, das es mit allen Mitteln zu vernichten gilt, erklärten.
Auch die Einheiten der CIA und anderer Geheimdienste werden auf ihre Einsätze nicht verzichten wollen

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