Die Vermutung, beim Tod Oppermanns könne ein Mord vorliegen, wird sicher vielen als unnütze Verschwörungstheorie erscheinen.
Gleichzeitig bestehen jedoch signifikante Verdachtsmomente.
Wer z.B. von dem Whistleblower der kanadischen Regierungspartei erfuhr, dass sich bei der Sitzung zur Vorstellung der kanadischen Corona-Agenda, die auch die Einrichtung von Konzentrationslagern für renitente Corona-Gegner vorsieht (“Quarantäne-Lager”), deren Installation bereits angelaufen ist, ein erheblicher Teil seiner Partei-Kollegen kritisch und tendenziell unkooperativ äußerte, für den liegt die Vermutung nahe, dass auch bei der in Berlin mitregierenden SPD die Stimmung möglicherweise kritisch oder unkooperativ ausfiel – wie vor 1 1/2 Jahrzehnten beim Beschluss der Hartz IV-Agenda.
Sollte Oppermann selbst der Agenda widersprochen und sich unkooperativ gezeigt haben, hätte die Agenda von Bill Gates bzw. der übrigen interessierten Lobby der Pharmaindustrie und der hier involvierten Finanzoligarchen sigifikant gestört werden können und aus dieser Störung Milliardenverluste resultieren.
Im schlimmsten Fall hätte dies sogar den Plan des “Great Reset”, der von den Multimilliardären, die sich unter anderem in Davos darum bemühten, für ihre “philantropischen” Perspektiven zu werben, infrage stellen können.
Wer von diesen “Visionen” der Finanzoligarchen das ausschmückende Beiwerk entfernt, erkennt letztlich, dass ihre Perspektive darin besteht, überwiegende Teile der Menschheit in eine Sklavenrasse zu verwandeln bzw. wie eine große Nutzviehherde zu behandeln und zu manipulieren. Entsprechendes wurde sogar in der führenden Schweizer Zeitung “NZZ” in einem Kommentar angedeutet.
Der Tod Oppermanns, dessen Ursache in den Medien als “Herzversagen” angegeben wird und somit keinen öffentlichen Verdacht erregt, könnte durch wichtige strategische Motive der Betreiber der Corona-Agenda verursacht worden sein.
Für dergleichen Zwecke war zB. die CIA bereits vor einem halben Jahrhundert vorbereitet und ausgerüstet: in den 70er-Jahren fand eine parlamentarische Untersuchungskommission des amerikanischen Kongresses – die sogenannte “Church-Commission” unter anderem heraus, dass von der CIA eine spezielle Waffe entwickelt worden war: es handelte sich um eine Pistole, die mit einem besonderen Projektil geladen werden konnte: dies bestand aus Eis und aus einem speziellen Gift, das in dem Eis aufgelöst war.
Das Gift war durch anschließende Untersuchungen praktisch nicht nachweisbar und die Symptome des jeweiligen Opfers waren praktisch identisch mit denen eines Herzinfarktes.
https://www.heise.de/tp/features/Zensierter-Bericht-ueber-CIA-Morde-von-1975-3378668.html
Dass das Waffenarsenal der CIA den Betreibern der Corona-Agenda zur Verfügung steht, ist mehr, als wahrscheinlich.
Moralische Bednken, von derartigen Mitteln Gebrauch zu machen, sind unter den Beteiligten nicht anzunehmen.
Von Bill Gates etwa ist bekannt geworden, dass er einen engen Kontakt mit Jeffrey Epstein pflegte. Epstein wurde bekannt durch die von ihm über Jahrzehnte hinweg betriebene Organisation eines Pädophilen-Rings, der viele amerikanische und englische Prominente – unter ihnen Bill Clinton und Mitglieder der englischen Königsfamilie “belieferte”.
Vermutlich wird es, die Umstände des Todes von Oppermann betreffend, ebenso still bleiben, wie im Fall des aufgedeckten Pädophilen-Ringes von Jeffrey Epstein – hochrangige Kreise sind es gewohnt – in Kooperation mit den führenden Medien – Nachforschungen in dergleichen delikaten Angelegenheiten auf ein Minimum zu reduzieren oder komplett zu unterdrücken.
PS: Es soll hiermit nicht erklärt werden, daß in diesem Fall tatsächlich ein politischer Mord stattfand – dafür sind die Belege beim Stand der Dinge noch unzureichend.
In einem Rechtsstaat allerdings – der als solcher ernstzunehmen ist – sollten die gegebenen Verdachtsmomente Anlass für eine Untersuchung sein.
Mit einer solchen Untersuchung ist natürlich nicht zu rechnen, da sie nicht im Interesse unserer durch Konzern- und Oligarcheninteressen korrumpierten Regierung sein kann.